18Aug

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Die Alten Ägypter waren unter den ersten Völkern der Welt, die an ein ewiges Leben nach dem Tode geglaubt haben. Nach langem Sinieren bemerkten sie ,dass alles im Leben wird geboren dann stirbt dann steht wiederauf. Die Sonne geht jeden Tag klein und schwach am Morgen wie das neu geborene Baby auf. Mittags ist sie heiss und stark wie der junge heisst kraeftige MannAm Ende des Tages, kurz vor dem Untergang, ist sie dann schwach, wie der ältere Mann. Dann geht sie unter. Sie geht aber am nächsten Tag wieder auf. Die Sonne ist ewig. Der Mond besiegt auch den Tod in einem monatlichen Kreislauf. Er steigt am Anfang des Monats als zunehmende Sichel auf, dann folgen Halbmond, Vollmond, abnehmender Mond und schließlich verschwindet er bei Neumond.  Im nächsten Monat wiederholt sich der Kreis. Der Nil kennt auch keine Vergänglichkeit, jährlich hat auch er seinen Kreislauf. Im Sommer überschwemmt er das ganze Tal mit dem Wasser,dem wichtigsten Faktor fürs Leben. Dann im Winter ist er trocken und fast tot. Etwa Mitte Juli überschwemmt er wieder das ganze Tal, in dem alles wächst und blüht und erneuert wird. Von Sonne, Mond und Nil hat der Alte Ägypter die Idee der Ewigkeit gelernt, bzw. seinen Jenseitsglauben abgeleitet. Um dieses ewige Leben zu fuehren brauchte er ein ewiges Haus oder was wir es nennen ein Grab. Er hat sein Grab im Leben gebaut, wir konzentrieren hier auf die Graeber der Pharaonen im Alten Reich oder die Pyramiden.


Wollen Sie meine Stimme bei der Erklärung der Pyramiden hören?

hier finden Sie es

https://www.youtube.com/watch?v=yveDSBUQJYE&t=5s&ab_channel=MohammedFathy


15Jul

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Sakkara ist der grosse Friedhof von Memphis.

In Sakkara findet man Gräber aus dem alten und neuen Reich. 

Wichtigsten Denkmäler in Sakkara sind die Stufenpyramide, Mastabas und das Serapiom. 

Die Stufenpyramide ist die erste Pyramide in der ägyptischen Geschichte und das erste steinerne Bauwerk in der Geschichte der Menschheit. Sie hat eine höhe von 66 m, die Basis länge ist 126 m und die Bereite 105 m. Und damit hat Imhoteb für seinen Pharao Zoser das grösste Grab seiner Zeit errichtet. Es gibt nur wenige Denkmäler auf der Welt, die in der Menscheitsgeschichte einen so bedeutenden Stellenwert innehaben wie die Stufenpyramide in Sakkara. Zusammen mit den Bauten, die sie umgaben, bildet sie den Grabkomplex des Djoser. Ohne Ubertreibung lässt sich sagen, dass sein Pyramidenbezirk einen Meilenstein in der Entwichlung der monumentalen Steinarchitektur in Ägypten und der Welt überhaupt darstellt. Der Komplex der Stufenpyramide enthält die Überreste der Umfassungsmauer, eine Säulenhalle, den offenen Hof der Pyramide, und der Hebsed, das ist ein Hof wo der Pharao Zoser jede 30 Jahren eine Feierlichkeit der Thronbesteigung veranstalten sollte. Der Hof wurde aber nie gebraucht.  Der Haupteingang der Pyramide ist im Norden, doch ein späterer Eingang aus der 26ten Dynastie wurde im Süden gefunden.alten Reiches

01May

Nach dem bau der Stufenpyramide bemühten sich die alten Baumeister, um höhere und perfektere Pyramiden für ihre Könige aufzubauen. Die zweite ernste Probe auf diesem Weg finden wir in Meidum. Meidum liegt 90 Km südlich von Kairo nahe der oberägyptischen Stadt Elfayom. Viele Ägyptologen glauben, dass Honi, der letzte König der dritten Dynastie hat diese Pyramide angefangen, doch sein Nachfoger Senefru  hat sie beendet. Im Mittelalter wurde die Pyramide vielleicht wegen ihrer speziellen Gestallt Als die Falsche Pyramide bezeichnet.  Ernste Forschungen wurden gemacht, um die wirkliche Grösse dieser Pyramide zu vermessen und die Geschichte des Baues zu verstehen. Dabei haben die Ägyptologen geglaubt dass die Ursache dieser besonderen Gestalt ist der Diebstahl der Steine. Dabei wurden die äusseren Steine abwärts und nicht hochwärts abgebaut. Wie es typisch im Mittelalter war. Die Steinhügel die man heute um die Pyramide sieht sind die Überreste von diesem Diebstahl. Unter diesen Hügeln liegt die Verkleidung der Pyramide. Diese aussergewöhnliche Pyramide ereiferte der Deutsche Wissenschaftler Borschart, um die verschiedene Phasen ihres Baues zu enträtzeln. Eine Pyramide aus sieben Stufen wurde über eine Basis gebaut, die bis jetzt noch nicht entdeckt ist. Wo sich jetzt die Grabkammer mit dem Giebeldach befindet. Und mit dem Bau einer äusseren Stufe hat man den Plan in einer acht- Stufenpyramide verwandelt. Dann mit dem Bau einer polierten Aussenverkleidung ist die Gestallt in eine perfekte Pyramide vollendet. Was man heute sieht ist die Spize von der 7 Stufenpyramide und die Verkleidung der kompletten Pyramide. Der untere Teil, der die letzte Phase des Baues ist unter dem Sand und Schutt versteckt.


08Apr

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 Dahshur liegt 30 km südlich von den Gizapyramiden. Hier gibt es eine Gruppe von Pyramiden. Die wichtigsten von denen sind die Knick und die Rote Pyramiden, die dem Pharao Senefru gehören. 

Die Knickpyramide

Ihre Höhe beträgt 99 m. Basis länge 189 m Begonnen ist sie mit einem Neigungswinckel von 54 Grad bis zu etwa 2 drittel hoch. Dann hat man den Bau gestoppt, da es einen architektonischen Fehler an der Basis gab. Man hat schon grosse Risse in den unteren Blöcken der Pyramide gesehen, was dazu geführt hat, dass man den Neigungswinckel von 54 Grad in 43 reduzierte. Dies interpretiert die Knickgestalt. Die Knickpyramide hat 2 Eingänge. Ein traditioneller nördlicher Eingang 11 m hoch und ein 44 m höhe exotischer westlicher Eingang. Hinter jedem der beiden Eingänge gibt es einen Korridor, an dessen Ende eine Kammer mit Giebeldach steht. Diese Pyramide sollte 124 m hoch gemäss des ersten Winkel von 54 Grad. Doch nachdem man den Winkel in 43 Grad reduzierte ist ihre Höhe 99 m geworden. Südlich der Knickpyramide gibt es eine kleine Pyramide, die der Königen Heteb Heres gehört die Gemahlin von Senefru und die Mutter seiner Nachfolger Khufu. Ihr Sohn Khufu hat Angst um ihre Schätze gehabt und deswegen hat er die Schätze aus dieser Pyramide in einer tiefen Schacht nahe zu seiner Pyramide in Giza transportiert. Diese Schätze sind im Jahre 1925 gefunden und sind im Ägyptischen Museum ausgestellt. Die Knickpyramide hat die best erhaltene Verkleidung einer Pyramide in Ägypten. Sie ist meiner Meinung nach die attraktiveste aller Pyramiden in Ägypten und wenn man in Kairo ist dann ist ein Besuch dort sehr löhnend. Vielleicht hat diese Knickgestalt dem Pharao Senefru nicht gefallen. Und deswegen gab er die Aufforderung für den Bau einer neuen Pyramide. Sie liegt 3 Km nördlich der Knickpyramide und heist die Rote Pyramide.   

Die Rote Pyramide

Sie hat eine höhe von 101 m und eine Basislänge von 215 m und mit 43.2 hat sie den flachsten Neigungswinckel einer Pyramide in Ägypten und gilt auch als die erste perfekte Pyramide in der ägyptischen Geschichte.  Der Grund der Benennug Rote Pyramide liegt darin, dass die äusseren Steine dieser Pyramide ein rötliches Schimmer ab dem Nachmittag bis zum Untergang der Sonne hat.  Diese Pyramide hat nur einen 28 m höhen nördlichen Eingang, der einen 65 m langen Korridor dahinter hat. Am Ende dieses Korridores gibt es 3 Kammern mit Giebeldach. Bevor wir weiter nach Giza gehen müssen wir eine Weile bei Senefru anhalten. Dieser herrliche Pharao der vierten Dynastie hat in seiner Regierung  3 grosse Pyramiden mit etwa 4 Millionen Kalksteinblöcken errichtet, die wiegen über 20 Millionen Tonnen. Ich glaube es ist Unmöglich für irgend ein Mensch das zu überschreiten, deswegen verdient der Senefru den Titel, Der Bauherr der Erde. Senefru regierte Aegypten etwa 24 Jahren. In seiner Zeit Aegypten blühte wirtschaftlich und militaerisch. Er schickte die Feldzüge westlich südlich und östlich. Sein Name wurde in Sinai in Maghara Berg gefunden.

13Feb

Das Pyramidenfeld von Giseh ist die wohl bedeutendste Sehenswürdigkeit bei Kairo und eine der meistbesuchten des Landes überhaupt.  Es ist die eindrucksvollste und umfangreichste der insgesamt sechs Pyramidengruppen, die sich am Rande des westlichen Wüstenplateaus über eine Strecke von etwa 40 km hinziehen. Die Pyramiden sind Schöpfungen der 4. Dynastie (um 2670 bis um 2500 v. Chr.) und zählen zu den ältesten erhaltenen Bauwerken der Menschheit. Schon Griechen und Römer priesen die Pyramiden von Giseh als erstes der Sieben Weltwunder, und noch heute fasziniert die enorme technische Leistung jener Zeit wie auch die unermessliche Machtfülle der Pharaonen, die über Zehntausende von Untertanen verfügen konnten, um solche monumentalen Denkmäler zu errichten. Gemeinsam ist den Pyramiden die Lage westlich des Niltals, am Rande der Wüste, und der massive Aufbau aus mächtigen Blöcken des in der Umgebung anstehenden Kalkes mit einer ursprünglich polierten Verkleidung aus feinerem weissem Kalk oder Granit.

Khufu Pyramide: 

Kufu bestieg den Thron nach seinem Vater Senefru. Sein Baumeister Hem Ion ging nördlich bis zum heutigen Gizaplatue, wo er in diesem trockenem Platue eine befriedigende Qualitaet von Kalkstein fand, um eine Pyramide für seinen Pharo Khufu aufzutürmen. Hem Ion und seine Ingeneure haben aus den frühren Pyramiden viel gelernet und waren in der Lage ein Bauwunder der antiken Welt aufzubauen. Und sie haben es geschaft. Auf einer Flaesche von etwa 6 Hektare, 9 mal der Fussbalplatz haben die Bauarbeiter das ausgesuchene Gaelende nevelliert. Sie schlugen die Steine aus dem Steinbruch südlich der Pyramide von Khufu. Etwa 2.3 Millionen Steine sind geschlagen um diese Pyramide aufzubauen. Ihr ursprüngliche Höhe betrug 146.6 m. Der Neigungswinckel ist 51.1. Der Bau dauerte etwa 42 Jahre. Der Innere Plan aenderte 3 Mal. Die Grabkammer war unter der Pyramide dann im ersten Drittel dann zentral in die Pyramide. Der ursprüngliche Eingang liegt im Norden ist aber zugeschütet. Man verwendet jetzt einen 9 m tieferen Eingang, der in der Zeit von Khalifa El Maamon gemacht wurde etwa vor 1100 Jahren. Die durchschnittliche Gewicht von den Blöcken in der Basis ist 7 tonnen waehrend die Blöcke oben wiegen im Durchschnitt 3 Tonnen. Man bewundert wie könnten die Alten Aegypter vor 4500 Jahren all diese Blöcke schlagen und heben ohne Kraene oder irgend ein modernes Wekzeug. Es gibt leider keine Dokumente, die unser Durst nach dem Wissen in diesem Thema stillt ausser der Theorie der Rampe. Diese Rampe hat man hinter dem ersten Pylon von Karnak Tempel gefunden. Dabei haben die alten Aegypter an der Pyramide eine Rampe gebaut, worauf sie die Steine auf Holzschlitten mit Hilfe von Stiere und Menschen gezogen haben. Aegyptologen sind stritig über die Gestalt dieser Rampe. War sie seitlich oder rund um die Pyramide herum. Diese Rampe sollte 2 fünftel des Volums der Pyramide